DevOps Studie 2021 für die Schweiz

Heute freue ich mich ganz besonders Euch ein Beitrag von VSHN vorstellen zu dürfen. VSHN trägt den Namen “The DevOps Company” nicht ohne Grund und hat wie im letzten Jahr keine Mühen gescheut, um für uns alle in Erfahrung bringen zu wollen, wie es um den aktuellen Stand von DevOps in der Schweiz steht.

 

Hierzu hatte ich die Gelegenheit mich mit Markus Speth, seines Zeichen CMO von VSHN, auszutauschen.

Viel Spass beim Lesen und vor allem beim Mitmachen !

 

 

Bleibt gesund, Euer Sven

 

DevOps in der Schweiz 2021

 

In einer Welt der Ungewissheit und des Zweifels, in der Software die Welt auffrisst, jedes Unternehmen ein Softwareunternehmen ist und alle Branchen dem Druck der Disruption der digitalen Transformation ausgesetzt sind, bestehen insbesondere die Teams und Unternehmen, die effektiv, stabil und multidisziplinär arbeiten und auf den Kundennutzen ausgerichtet sind.

 

DevOps ist Enabler einer modernen IT

 

Die Regeln des Geschäftslebens haben sich grundlegend geändert, was zum Aufstieg von DevOps geführt hat. Eine moderne IT-Organisation muss flexibel und schnell auf sich ändernde Anforderungen reagieren, ohne dabei den Sicherheitsaspekt zu vernachlässigen. Softwareentwicklung und Betrieb müssen zusammenarbeiten, um agil und anpassungsfähig zu sein. Ständige datengesteuerte Neubewertungsschleifen und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess helfen der Organisation dabei, die Qualität des Outputs fortlaufend zu verbessern und zu maximieren. DevOps steht hierbei für eine neue Kultur und Herangehensweise in der Zusammenarbeit, um die Softwarequalität und die Verfügbarkeit zu erhöhen und ultimativ die Kundenzufriedenheit zu steigern.

 

DevOps betrifft alle Sektoren und ist nicht nur auf die reine Softwareentwicklung beschränkt. Viele traditionelle Wirtschaftszweige unterstützen heute ihr Kerngeschäft durch Software: Egal ob Banken, Versicherungen, Handel oder Industrie – die Digitalisierung macht vor keiner Branche halt. Ist der Kunde glücklich, ist es auch das Team, der einzelne Mitarbeiter und letztlich auch das Unternehmen.

 

Die aktuell erfolgreichsten Produktfirmen wie Netflix deployen ihre Applikationen mehrere hundert bis tausend Mal pro Tag. Ausfälle können nicht verhindert, aber von vornherein eingeplant werden, um von ihnen zu lernen.

 

Im Gegensatz zu Agile geht DevOps über den Entwicklungsteil hinaus und hat die gesamte Wertschöpfungskette im Visier: DevOps-Teams tragen die Verantwortung für ein Produkt über den gesamten Lifecycle hinweg. Doch DevOps ist nicht nur dazu da, die Softwareentwicklung durch Erhöhung des Automatisierungsgrads und Steigerung der Effizienz und Agilität zu beschleunigen. 

 

DevOps kann Enabler des kulturellen Wandels einer Organisation sein und Zusammenarbeit, Arbeitsklima und Motivation insgesamt verbessern. DevOps steht für Kollaboration, Flexibilität, Agilität und die Konzentration auf den gemeinsamen Geschäftserfolg: zufriedene Nutzer, marktgerechte Produkte und langfristig motivierte und loyale Mitarbeiter.

 

Hilf mit, den aktuellen Stand von DevOps in der Schweiz zu ermitteln!

Auch in der Schweiz sind Softwarefirmen auf dem Vormarsch, die durch eine gelebte DevOps-Praxis ihre Applikationen stetig verbessern und ihre Kunden in den Vordergrund stellen.

 

Um den aktuellen Stand von DevOps zu ermitteln, führt VSHN auch in diesem Jahr wieder eine Studie durch. “DevOps in der Schweiz 2021” untersucht, wie DevOps in der Schweiz verstanden wird und ob schon nach DevOps-Prinzipien gearbeitet wird. Die Ergebnisse werden wir mit den letztjährigen verglichen, um direkt Rückschlüsse und Trends erkennen zu können.

 

 

 

Nimm Teil an unserer Studie und berichte uns von deinen Erfahrungen mit DevOps und welche Rolle DevOps in eurem Unternehmen spielt.

 

 

Umfrage:

 

Die Umfrage ist offen bis zum 31. Januar 2021 und darf selbstverständlich mit anderen geteilt, geshared und retweeted werden. Du benötigst nur ca. 5 min. zum ausfüllen. Hier geht’s direkt zur Umfrage:

 

https://www.surveymonkey.com/r/devops2021

 

 

Viel Spass beim mitmachen.

 

Markus Speth

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